Hasan Yükselir (TUR)

Hasan Yükselir – Solist & Komponist

Klassik & Jazz trifft auf traditionelle anatolische Volkslieder

Der in Deutschland und der Türkei beheimatete Solist & Komponist Hasan Yükselir ist ein musikalischer Kosmopolit und einer der herausragenden Musiker seines Landes. Er komponiert und arrangiert traditionelle anatolische Volkslieder in klassischer westlicher Form als auch in Jazz Versionen und interpretiert sie mit seiner klassisch trainierten Gesangsstimme. Er hält den Abschluss „Master of Arts“ der Universität in Ankara. Er wirkte in Theaterstücken und Musicals mit, brachte mehrere Musikalben heraus und komponiert Musik für Film, Kino und Fernsehen.

Seine Kompositionen umfasst unter anderem das Kammerspiel „Sah Hände, die Rosen banden in dunkler Erde“, den Liederzyklus „Liebe ist ein Hemd aus Feuer“ nach Gedichten von Nazım Hikmet, die Kantate „von Yunus zu Nazım Hikmet (Ran)“ sowie Concertino für drei Baglamas und Orchester.

Seine Auftritte führten in die bekanntesten Konzerthäuser Deutschlands, wie die Kölner Philharmonie (WDR), der Alten Oper Frankfurt, die Hamburger Musikhalle, die Stuttgarter Liederhalle, im Gasteig München  sowie im Haus der Kulturen der Welt in Berlin gehören zu den wichtigen Auftritten in seinem musikalischen Werdegang. Seine Auftritte werden entweder von einem Sinfonie Orchester begleitet, oder erfolgen flexibel in kleinerer Besetzung mit klassischen und traditionellen Instrumenten. Der Grundgedanke, der sich hinter seinen Konzerten verbirgt, ist die Verschmelzung europäischer Musikelemente mit anatolischen Volksliedern.

Presse

#Berlin Morgenpost von Christoph Herrmann: „… wenn Hasan Yükselir seine Stimme anhebt, dann meint man fast, einem Schubertabend zur Klavierbegleitung beizuwohnen…“

#Der Tagesspiegel Volker Michael „… vor Semas Auftritt wird der in Köln lebende Hasan Yükselir, ein Star vor allem unter alevitischen Türken, anatolische Volkslieder und religiöse Gesänge im Still der Schubertschen Liedromantik präsentieren…“

Mehr Info unter: www.hasan yukselir.com 

Foto:© Elif Gökce Photography

Kommentare sind geschlossen.